Sauna:
Die Hautoberfläche des Körpers erwärmt sich um ein bis zwei Grad. Der eigene Körper reagiert darauf wie bei Fieber: Er aktiviert die körpereigenen Abwehrzellen, die Blutgefäße erweitern sich, die Herz- und Atemfrequenz nimmt zu und die Muskulatur entspannt sich.
Durch das Ausschwitzen von Flüssigkeit werden dem Köper gleichzeitig Abfallstoffe aus dem Stoffwechsel und dem Blut entzogen und ausgeschwemmt.
Die Steigerung der Atemfrequenz fördert die Sekretablösung aus den Bronchien und ist besonders wohltuenden bei chronischen Lungenerkrankungen. Das Fassungsvermögen der Lunge wird durch das intensivere Atmen gesteigert und gefördert.
Durch die Aktivierung der körpereignen Abwehrzellen wird Ihr Immunsystem gesteigert und Ihre körperliche Gesundheit verbessert. Wer regelmäßig ins starke Schwitzen kommt durch Saunabesuche ist weniger anfällig für Erkältungen.